„Ich will verstehen.“

Weltschmerz Gabriela Rieck Weltschmerz Gabriela Rieck

Weltschmerz

Man muss wohl sehr unerschütterlich sein, wenn die Jetztzeit und der Blick in die Zukunft keine Empfindungen auslösen. Manche haben eine große Zuversicht, andere wiederum können sich mit Ignoranz wappnen. Doch Vielen macht das, was um uns herum, in direkter Nähe bis in (vermeintlich) weiter Ferne geschieht, große Sorge.

Und so bekommt hier ein Wort seinen Platz, das irgendwo zwischen poetisch schön und erschreckend dokumentarisch interpretiert werden kann. Was soll das für ein Schmerz sein?

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